Als Jüngster im erlauchten Kreis
Der Gault & Millau hat in Ascona seine Auswahl 2025 vorgestellt. Marco Campanella mischt die Spitze auf – und für Mitja Birlo gibts eine eigene Kategorie.
Am 6. März ist es so weit: Dann kämpfen im Kursaal Bern sechs Finalisten unter den Augen von über 1000 Zuschauern sowie einer hochkarätig besetzten Jury um den Titel des Goldenen Kochs, sprich um den Sieg im prestigeträchtigsten Kochwettbewerb der Schweiz. Die Mitbewerber kennen sich, aus dem Halbfinale, das letzten September im Zürcher Glattzentrum stattfand. Dabei schnitt Elodie Manesse, die einzige Frau im Feld, am besten ab. Wie es ist, ein Finale zu bestreiten und zu gewinnen, weiss die 24-Jährige auch schon. 2015 war Manesse Commis von Filipe Fonseca Pinheiro.
Gewonnen ist allerdings noch nichts. Es kann viel passieren in den fünf Stunden und 30 Minuten, die jeder Finalist Zeit hat für eine Fleisch- und eine Fischkreation. Konkret besteht die Aufgabe darin, zwei Gerichte für je 14 Personen zuzubereiten. Für den Fischgang stehen ein Kabeljau, ein Kilo Krevetten sowie Garnituren nach Wahl zur Verfügung; der Fleischgang muss mit Schweinskarree, Schweinsschüfeli und mindestens zwei Beilagen hergestellt werden.
In der Jury sitzt die Crème de la Crème der Schweizer Kochszene. Moderiert wird der Event von Sven Epiney. Erstmals wird das Finale von einem durchgehenden Live-Streaming begleitet. Dabei blickt TV-Mann Marco Fritsche hinter die Kulissen, liefert Interviews und gibt Interessierten die Möglichkeit, über Facebook Fragen zum Kochwettbewerb zu stellen.
Salz & Pfeffer und Kadi verlosen drei mal zwei Tickets für das Finale des Goldenen Kochs im Kursaal. Teilnahmeberechtigt ist, wer bis am 26. Februar 2017 eine Mail mit dem Betreff «Salz & Pfeffer» an events@goldenerkoch.ch sendet. Die Gewinner werden bis zum 28. Februar 2017 per Mail benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.