Wer folgt auf Ale Mordasini?

Die Suche nach dem Goldenen Koch 2021 läuft. Was potenzielle Kandidaten über die nächste Austragung des Live-Kochevents wissen müssen.
Text: Sarah Kohler – Fotos: z.V.g.
Veröffentlicht: 11.02.2020 | Aus: Salz & Pfeffer 1/2020
Mit der Auszeichnung zum Goldenen Koch rückte Ale Mordasini 2019 schlagartig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit.

Als Ale Mordasini, Küchenchef im Relais & Château Hotel Krone Regensberg, im Februar 2019 im Kursaal Bern zum Goldenen Koch gekürt wurde, rückte er nicht nur schlagartig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit, sondern automatisch auch in den erlauchten Kreis vormaliger Titelträger vor. Nun hat die Kadi AG, die den wichtigsten Live-Kochevent des Landes traditionell austrägt, die Suche nach Mordasinis Nachfolger ausgerufen (Anmeldefrist: 30. April). Am renommierten Wettbewerb teilnehmen können hauptberufliche Restaurant-, Hotel- und Gemeinschaftsgastronomieköche mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung in der Schweiz.

In einer ersten Runde wählt die Jury anhand der eingereichten Dossiers und Menübeschreibungen acht Kandidaten aus (bislang waren es zwölf). Sie treten am 26. September im Halbfinal im Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen gegeneinander an und bereiten drei Gerichte für je fünf Teller zu. Neu ist – neben der bisherigen Bedingung, einen Fisch- und einen Fleischteller zu kreieren – die Vorgabe eines vegetarischen Gangs. Im Final vom 15. März 2021 kämpfen die fünf Auserwählten (bislang waren es sechs), jeweils unterstützt von ihren Commis, um den begehrten Titel – und damit eben auch um den Einzug in den hochdekorierten Zirkel der bisherigen Gewinner.

Alle Infos zum Wettbewerb und zu den Anmeldemodalitäten gibt es hier.



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